So hat der italienische Künstler Millo unsere Häuser gesehen. Man erzählt sich, dass ein Foto seiner Arbeit in Vilnius, das sich augenblicklich in den sozialen Netzwerken verbreitete, eine neue Schaffensperiode von Millo eingeläutet hat. Die riesige Häuserwand, die von weitem mit architektonischen Details und in das Spiel der gezeichneten Hauptfigur eintauchenden Fenstern leuchtet, hat quasi das Bahnhofsviertel erwärmt und es gemütlicher gemacht.
E. Činga