Meat

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DAS BESONDERE AM RESTAURANT

Das „MEAT“ kombiniert mehrere Dinge – sein Menü stellt die Scharfsichtigen und Wählerischen zufrieden, ist aber zugleich auch sättigend. Sie werden das Restaurant nicht nur leicht gestärkt, sondern gut gesättigt verlassen.
Eine weitere Besonderheit: Im Restaurant „MEAT“ gibt es die größte Reifekammer im Baltikum, die eine Evolution der Fleischgeschmäcker ermöglicht. Das litauische Rindfleisch wird darin mindestens 28 Tage gereift, und manche Sorten sogar 70 Tage.

MENÜ KURZ UND KNAPP

Das „MEAT“ ist von einem Fleischrestaurant zu einem Restaurant der Feuergerichte geworden. Sowohl die Fleischliebhaber, als auch Fischfans und sogar Vegetarier haben dort bereits ihre Favoriten gefunden. Also auch wenn sich seit der Eröffnung im Jahr 2015 Gerüchte über die Bürger und Steaks des „MEAT“ verbreiten, wurde das Menü dieses Restaurants in letzter Zeit wesentlich demokratischer, erschwinglicher (ausgewogene Preise) und familienfreundlicher (ein Frühstücksmenü für Kinder wurde erstellt).

KULINARISCHE HITS

„MEAT“-Bürger Spezial mit Wagyu-Rindfleisch – 11 Eur, im Ofen geschmorte Garnelen mit Butter – 11 Eur, asiatisches und belgisches Tatar aus gereiftem Rindfleisch – 8 Eur. (Im Sommer gehen im „MEAT“ übrigens noch drei völlig neue Tatars an den Start: „Wie ich bei der Entwicklung des Frühstücksmenüs mit Eiern gespielt habe, so nehme ich mir jetzt die Tatars vor“, lächelt L. Čeprackas. 

KÜCHENCHEF 

Der Küchenchef Artūras Butkūnas steht seit Eröffnung des „MEAT“ in der Küche des Restaurants. Zuvor arbeitete er in dem hervorragend bewerteten und stets unter den besten Restaurants des Landes befindlichen Restaurant „La Esperanza“. Liutauras hingegen ist im „MEAT“ der Küchenleiter. Er hält sich nicht jeden Tag dort auf, bereitet aber mit Artūras die Speisekarte vor, überwacht die Qualität und setzt den Maßstab für das Restaurant. 

RÄUMLICHKEITEN

Das Restaurant liegt in einem Umfeld, das sich gegenwärtig stark verändert - neben dem Vilniusser Sportpalast und am Ort des Žalgiris-Stadions. Liutauras Čeprackas hat übrigens das Image-Konzept des Restaurants entwickelt und sogar selbst die Möbel ausgesucht. Und bei der Umsetzung der Ideen für das Interieur ging ihm seine Mutter zur Hand, die Innendesignerin Irma Žukienė.